Contemporary fine art

Aufgeteilt in eine Gallery Section und eine Artist Section präsentiert die Discovery Art Fair die ganze Vielfalt der zeitgenössischen Kunst

Die Discovery Art Fair hat es sich zur Aufgabe gemacht, zeitgenössischen Künstlern, Projekträumen und Galerien ein Forum für zeitgenössische Kunst zu bieten. Besucher der Messe können sich auf eine kuratierte Auswahl junger und etablierter Galerien und aufstrebender Künstler aus dem In- und Ausland freuen. In unserer Gallery Section und der Artist Section finden sie eine große Vielfalt zeitgenössischer Kunst, von Malerei, Zeichnung, Grafik und Skulptur, über Installationen bis hin zu innovativen Mixed-Media-Kunstwerken.

Unsere Besucher schätzen die Vielfalt und Qualität der künstlerischen Positionen

Vereint unter einem Dach präsentieren zeitgenössische Galerien, Projekträume und Einzelkünstler Programme und Werke von hoher Qualität. Bevor diese Ihren Weg in große Museen, renommierte Institutionen oder berühmte Privatsammlungen finden, haben Besucher der Discovery Art Fair die Gelegenheit Ihr Lieblingskunstwerk für die eigenen vier Wände zu erwerben. Gerade der Galerienachwuchs und junge Talente machen hier auf sich aufmerksam und gehen erste Schritte auf dem globalen Kunstmarkt, während die Besucher von den frischen Positionen zu (noch) erschwinglichen Preisen profitieren. Die Kombination aus etablierten Künstlern und Nachwuchstalenten sorgt, zusammen mit der offenen, lebendigen und kommunikativen Atmosphäre des Events, für ein einmaliges Messeerlebnis.

Das erklärte Ziel der Messe ist es, aktuelle Entwicklungen, Neuentdeckungen aber auch Überraschungen aus dem Bereich der zeitgenössischen Kunst zu präsentieren und mit einem interessierten, neugierigen und weltoffenen Publikum zusammenzubringen. Im oftmals überregulierten Kunstmarktgeschehen möchte die Messe ein kreativer Ort sein, an dem Künstler und Galeristen noch Experimente wagen oder kontroverse Themen aufgreifen dürfen. Dabei interpretieren wir Gegenwartskunst nicht nur als abgehobene Fingerübung für gelehrten Diskurs – ein Vorwurf so alt wie die Kunstgeschichte selbst – sondern als Austausch auf Augenhöhe in der viele Beiträge gehört werden. Gleichzeitig darf und soll der Kunstgenuss, nicht nur ausschließlich auf einem intellektuellen Austausch basieren, Kunst auf der Discovery Art Fair darf und soll auch Spaß machen.

Galleristen und Künstler stehen Besuchern für Gespräche zur Verfügung

Am Puls der Zeit präsentiert die Discovery Art Fair Tendenzen und Highlights der jungen nationalen und internationalen Kunstszene. Besucher können im Gespräch mit Galeristen und Künstlern wichtige Einblicke in den kreativen Schaffensprozess erhalten: Was sind die aktuellen Themen zeitgenössischer Kunst und in welchem Verhältnis stehen diese zu vergangenen Serien? Welche Bezüge sucht und findet der Künstler? Welche Technik und welche Materialien werden eingesetzt? Alles Fragen, die maßgeblich zum künstlerischen Verständnis beitragen.

Mehr als nur eine Ausstellung

Die präsentierte Kunst ist von unserer Zeit inspiriert, stellt Fragen und zeigt den Blick der Künstler auf die Welt. Aber im Gegensatz zu „normalen“ Ausstellungen geht es bei der Discovery Art Fair eben nicht nur um den Kunstgenuss, sondern auch und in erster Linie den Kunsterwerb. Unser vornehmstes Anliegen ist dabei, einen Beitrag dazu zu leisten, mehr Menschen den Besitz von Kunst zu ermöglichen.

Unserem eigenen Verständnis nach gehört Kunst, egal ob Moderne, Klassik oder Gegenwartskunst nicht nur ins Museum und die Hände einiger extrem wohlhabender Käufer, sondern in möglichst jedes Haus. Das persönliche Gespräch mit den Kunstschaffenden macht dabei den Kauf eines Originals für die eigenen vier Wände zu einen ganz besonderen Erlebnis. Viele Besucher bleiben seit vielen Jahren unseren Messen in Berlin, Köln und jetzt auch in Frankfurt treu, viele haben gerade hier – oftmals auch mit einem kleinen Budget – nicht nur ihr neustes Lieblingskunstwerk, sondern auch ihre Leidenschaft für das Sammeln von Kunst entdeckt.

<Zurück: Frankfurt Übersicht> <Vor: Fotografie Frankfurt>